„Da ist etwas in einem, über das man nichts weiß. Etwas, das man solange verleugnet, bis es zu spät ist, um etwas dagegen zu tun. Es ist der einzige Grund dafür, dass man am Morgen aufsteht, seinen beknackten Chef erträgt und alles Blut und Schweiß und die Tränen. Und das nur, damit alle wissen, wie gut, wie attraktiv, großzügig, witzig und clever man ist. Fürchtet oder verehrt mich, aber bitte haltet mich für etwas Besonderes. Wir haben alle dieselbe Sucht: Wir sind Anerkennungs-Junkies! Wir gieren alle nach dem Schulterklopfen der goldenen Uhr, dem verdammten Applaus, dem Siegerpokal. Shine on you Crazy Diamond. Wir sind bloß Affen, in Anzüge gesteckt, die um Anerkennung betteln. Wenn wir das wüssten, würden wir das alles nicht tun. Irgendjemand versteckt diese Wahrheit vor uns.“
(Zitat aus “Revolver” 2005, Regisseur: Guy Ritchie)
Liebe NaHePra-Ianer,
wie wäre es zu Wissen?
Lasst es uns gemeinsam herausfinden und den Saboteuren in uns die Stirn bieten!
Mit dem Kontakt zu unserem ureigenen Kern, eröffnet sich die Chance, die scheinbare Notwendigkeit des Profilierens und dauernden Wettkampfes aufzugeben. Durch die Aufhebung unserer perfekt konditionierten Gesellschaftsprogrammierung können wir den Junkies in uns die Grundlage entziehen. Wenn wir dorthin einen Blick werfen und sei es auch nur durch den Spalt der sich kurz öffnenden Tür, kommen wir der Wahrheit näher. Es wird “..wärmer, wärmer, heiß..”, wie beim Topfschlagen aus Kindertagen und ist mindestend genauso spannend. Wie war das Gefühl, die Binde von den Augen zu nehmen? Die brennende Neugierde, was sich wohl unter dem gefundenen Topf verbergen mag?
Nicht auszudenken, dieses Geheimnis zu lüften!
Wenn Ihr bereit seid, ich bin es und reiche Euch die Hand, um mit Euch gemeinsam durch den Spalt zu schauen.
Liebe Grüße und eine besinnliche Adventszeit
Ihre/Eure
Christina Hofmann
